Karriereschmiede mal anders. Der Fußball stand tatsächlich Pate. So wie die legendäre Elf aus Mönchengladbach überwiegend aus der eigenen Jugend hervorgegangen ist, kümmern wir uns als Kanzlei in unserem „Fohlenstall“ um angehende Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte.
Neben dem Fohlenstall können Sie bei uns auch im klassischen Referendariat insbesondere in der Rechtsanwaltsstation oder parallel zur angehenden Promotion tätig sein, wofür Sie jeweils eine Vergütung erhalten. Talentierten Juristinnen und Juristen bieten wir dabei ein individuelles Trainingsprogramm durch die Arbeit am Mandat. Erfahrene Partner begleiten und coachen Sie als ihre persönlichen Mentoren des Vertrauens. Unsere hauseigene Referendarakademie ebnet Ihnen den Weg zur juristischen Exzellenz und zum persönlichen Feinschliff. Klausurenkurs und weitere Veranstaltungen von Kaiserseminare inklusive.
Bewerben Sie sich für Frankfurt unter referendariat-frankfurt(at)rittershaus.net, für Mannheim unter referendariat-mannheim(at)rittershaus.net und für München unter referendariat-muenchen(at)rittershaus.net.
Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie unter Stellenangebote.
Ein Erfahrungsbericht von einem, der es genau wissen muss: Dr. Michael Kühn.
Von der Zulassung über die Promotion zum Partner
„Nach meinem Studium in Frankfurt, Keele (UK) und Mainz habe ich mein Referendariat am OLG Koblenz absolviert. In der Wahlstation kam ich in Kontakt mit RITTERSHAUS und wurde direkt in den „Fohlenstall“ aufgenommen. Mit Dr. Wolf-Henrik Friedrich hatte ich vom ersten Tag an einen Mentor an meiner Seite, der mich intensiv persönlich betreut und gefördert hat. Das Angebot von RITTERSHAUS, meine Promotion nach dem Examen in Teilzeit berufsbegleitend fertig zu stellen, habe ich damals gerne angenommen. Ich war gerade zum ersten Mal Vater geworden und hätte mir die zwei restlichen Jahre zur Promotion anders finanziell nicht leisten können.
Vor allem aber konnte ich direkt in die Praxis einsteigen und habe den Faden auch über die Promotionszeit nicht mehr verloren. Direkt nach meiner Zulassung als Anwalt habe ich im Team an sehr komplexen Mandaten mitgearbeitet und bekam früh eigene Mandatsverantwortung. Da mich das Erbrecht und die Nachfolgefrage bei Familienunternehmen direkt gefesselt haben, konnte ich bald nach meiner Promotion auch einen Fachanwaltslehrgang und später die Zusatzqualifikation als Mediator dranhängen. Fortbildung schreibt RITTERSHAUS groß: Inzwischen habe ich auch die Qualifikation als CP-Anwalt und zertifizierter Testamentsvollstrecker erworben.
Eine solche Entwicklung wäre ohne das professionelle wie auch freundschaftliche Umfeld einer Kanzlei wie RITTERSHAUS in so kurzer Zeit nicht möglich gewesen. Besonders der „Fohlenstall“ und das persönliche Training meines Mentors haben mich immer wieder angespornt und auf ein höheres Niveau getragen.“