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RITcode – der Code of Conduct von RITTERSHAUS

„Rittershaus war immer anders…

 

…eine andere Art von Wirtschaftskanzlei mit einem anderen Blick auf die juristische Welt.“ Bei aller Professionalität und Hingabe für unsere Tätigkeit ist es uns nicht minder wichtig, im Einklang mit sozialen und ökologischen Werten zu handeln und dabei gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

 

Aus dieser inneren Haltung heraus stehen wir für ein freies, inklusives, nachhaltiges und soziales Arbeitsumfeld ein. 

Sprache

 

Respekt und diskriminierungsfreier Umgang fängt mit der Sprache an, unserem wichtigsten Ausdrucksmittel. Es entspricht unserem Selbstverständnis, alle Personen unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität gleichermaßen anzusprechen und zu repräsentieren. Der „Gender-Doppelpunkt“ ist mittlerweile zu einer Chiffre für eine diskriminierungsfreie Ansprache aller denkbaren Geschlechter geworden. Er bietet somit die Möglichkeit, bewusst als ein Bekenntnis zur Gleichstellung eingesetzt zu werden. Im vorliegenden Code of Conduct geben wir dieses Bekenntnis ausdrücklich ab.

 

Ein respektvoller, inklusiver Sprachgebrauch ist allerdings auch ohne Gender-Doppelpunkt möglich, worauf wir in allen unseren beruflich verfassten Texten ebenso wie im Rahmen unserer internen und externen Kommunikation ausdrücklich achten.

Vielfalt

 

Wir haben ein Arbeitsumfeld geschaffen, das jeder und jedem den Raum gibt, sich in einer aufgeschlossenen und freien Atmosphäre sowohl fachlich als auch persönlich zu entfalten. Ein wertschätzendes Miteinander ist Leitlinie unserer Zusammenarbeit. Bei Einstellungen entscheidet ausschließlich die fachliche Qualifikation, jedoch immer unter der Voraussetzung, dass es sich bei den Bewerber:innen um ambitionierte, engagierte sowie integre Persönlichkeiten handelt.

 

Zur Wertschätzung von Persönlichkeiten gehört der Respekt vor sowie die Unterstützung von unterschiedlichen Lebensentwürfen und -erfahrungen. Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt bekennen wir uns zu den dort niedergelegten Überzeugungen und Zielen.

 

Die Gleichstellung und Förderung von Frauen ist für unsere Kanzlei von erheblicher Bedeutung. Der mittlerweile erreichte Frauenanteil auf Ebene der anwaltlichen Berufsträger von einem Drittel ist ein im Branchendurchschnitt guter Wert, für uns aber noch nicht ausreichend. Durch verschiedene Lösungsansätze wie individuelle Teilzeitmodelle für alle Geschlechter – auch in Führungspositionen – oder unsere Zusammenarbeit mit dem pme Familienservice unterstützen wir unsere Mitarbeiter:innen aktiv dabei, den zeitlich wie inhaltlich anspruchsvollen Beruf einschließlich aller Karrieremöglichkeiten mit dem Familienleben vereinbaren zu können.

 

Die LGBTQIA+ Gleichstellung hat bei Rittershaus schon stattgefunden, bevor es hierfür solche Abkürzungen gab. Gleich, ob die jeweilige Orientierung offen gelebt oder als rein private Angelegenheit behandelt wird, arbeiten alle bei uns gleichberechtigt und werden vor unfairer oder ungleicher Behandlung geschützt. 

 

Kulturelle Vielfalt wird auch durch Internationalität und Migrationshintergründe geprägt. Wir sind ebenso wie unsere Mandanten international. Die Nationalitäten und Sprachkenntnisse unserer Mitarbeiter:innen erstrecken sich vom Japanischen über nahezu sämtliche europäischen Sprachräume bis in die Vereinigten Staaten. Vielfalt ist somit bei uns keine Frage der bloßen Toleranz oder Akzeptanz – wir empfinden sie als Bereicherung, die einen respektvollen Umgang miteinander verlangt und gleichzeitig befördert. Eine Bereicherung für uns, unsere Arbeit und unsere Mandanten. 

Umweltpolitik

 

Mit natürlichen Ressourcen gehen wir verantwortungsvoll um. Auch wenn uns nicht alle Veränderungen von heute auf morgen gelingen, arbeiten wir kontinuierlich daran, umweltbewusster und nachhaltiger zu werden. Wir bedenken die umweltbelastenden sowie klimatischen Auswirkungen unserer Tätigkeit und ergreifen Maßnahmen, wo immer wir ökologisch sinnvolle Verbesserungsmöglichkeiten erkennen. 

 

Wir sind von den im Pariser Abkommen vom 12. Dezember 2015 definierten Klimaschutzzielen überzeugt und leisten unseren Beitrag zur Emissionsreduktion. Den größten CO2-Fußabdruck hinterlassen unsere Geschäftsreisen. Um unnötige Flug- und PKW-Reisen zu vermeiden, schöpfen wir, wo immer möglich und sinnvoll, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit über Videotelefonie aus und stellen unsere berufsbedingten Reisen auf die Bahn um.

 

An unseren Bürostandorten legen wir ein besonderes Augenmerk auf unseren Energieverbrauch, um standort- und gebäudespezifische Maßnahmen zur Reduktion ergreifen zu können. Auch werden unsere Elektrogeräte und IT-Hardware regelmäßig gewartet und geprüft, um Nutzungsdauern zu verlängern und Ressourcen zu schonen. Bei unseren Büromaterialien achten wir auf die ökologisch beste Alternative. Getränke und Verpflegung beziehen wir überwiegend aus regionalen Produktionsbetrieben oder aus ökologischem Anbau.

 

Die Erhaltung unserer Umwelt für die kommenden Generationen ist uns ein zentrales Anliegen. Mehrere unserer Anwält:innen haben einen ausgewiesenen Beratungsschwerpunkt in nachhaltigkeitsspezifischen Themen. Als eine der ersten deutschen Wirtschaftskanzleien haben wir ein auf die Fragen nachhaltiger Unternehmensführung, Investitionen und Finanzierungen spezialisiertes Team aufgestellt. Damit helfen wir nicht nur unseren Mandanten auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit; unser Sustainable Investment- and Finance-Team kümmert sich auch intern um die stetige Verbesserung der Umweltstrategie unserer Kanzlei. 

 

Um Umweltbelastungen weitgehend zu vermeiden und natürliche Ressourcen bestmöglich zu schonen, haben wir ein Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 eingeführt und sind seit März 2023 zertifiziert. Mit unserem Code of Conduct und der regelmäßigen Festlegung von Umweltzielen gewährleisten wir die Einhaltung der rechtlichen Anforderungen und eine kontinuierliche Verbesserung unserer Umweltleistung.

Soziales

 

Zukunft partnerschaftlich und verantwortungsvoll gestalten“ lautet ein Rittershaus-Leitspruch. Was uns für die Beziehung zu unseren Mandanten wichtig ist, gilt auch für unsere Mitarbeiter:innen und die Menschen im Umfeld unserer Sozietät.

 

Wir fördern gesellschaftliches Engagement und bringen uns in das bürgerschaftliche Leben unserer Standortregionen aktiv ein – kulturell, sozial und politisch.

 

Einen Beitrag in Form von gemeinnützigen Spenden zu leisten, ist Teil unseres Selbstverständnisses. Bei Vorschlägen sowie Auswahl von durch uns geförderten Initiativen oder Institutionen binden wir im Übrigen ganz bewusst alle unsere Mitarbeiter:innen ein, deren persönliches Engagement wir dadurch zusätzlich fördern.

 

Rittershaus ist zudem ein leidenschaftlicher Ausbildungsbetrieb. „Azubis“ für den Beruf des/der Rechtsanwaltsfachangestellten oder Notarfachangestellten, Jurastudent:innen im Rahmen unserer Sommerpraktika sowie Referendar:innen im Rahmen unseres legendären „Fohlenstalls“ sind uns herzlich willkommen. Wir verstehen sie als unsere Zukunft. Das Engagement unserer Anwält:innen reicht jedoch auch in die Hochschulen hinein, an denen sich zahlreiche von ihnen in Lehrveranstaltungen engagieren.

 

Um ein Zeichen für die Förderung einer nachhaltigen, sozialen und inklusiven Wirtschaft zu setzen, sind wir Partnerkanzlei von „esela – The legal network for social impact“ geworden, einer internationalen Vereinigung von Rechtsanwält:innen, Investoren, Institutionen und Wissenschaftler:innen, die auf nachhaltigkeitsspezifische Rechtsthemen spezialisiert sind. esela ist an der Politik- und Rechtsentwicklung für den Aufbau einer nachhaltigen Wirtschaftsordnung auf internationaler Ebene beteiligt. Im Rahmen dieses Engagements unterstützen wir unter anderem die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) bei theoretischen Fragestellungen zur deutschen Rechtsordnung – nur eines von zahlreichen weiteren pro bono-Engagements unserer Kolleg:innen.