Julius Pieper

Rechtsanwalt Julius Pieper ist auf den Gebieten des Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts tätig. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Beratung großer internationaler sowie mittelständischer Unternehmen im Bereich von nationalen sowie grenzüberschreitenden Unternehmenskäufen oder Beteiligungen. Überdies unterstützt er Mandanten bei der Gestaltung und Verhandlung wirtschaftsrechtlicher Verträge und betreut sie im Rahmen gesellschaftsrechtlicher Strukturierungen.

Beratungsschwerpunkte

Gesellschafts- und Handelsrecht
M&A - Transaktionen und Corporate Finance
Vertragsgestaltung

Vita

2011 - 2017 Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg i.Br. und Valencia (Spanien)
2018 - 2020 Referendariat am OLG Karlsruhe (LG Offenburg) mit Stationen in Freiburg und München
2020 Zulassung als Rechtsanwalt

Nebenberufliche Tätigkeiten/Mitgliedschaften

Mitglied der Gesellschaftsrechtlichen Vereinigung - Wissenschaftliche Vereinigung für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (VGR) e. V., Frankfurt/Main
Mitglied der Karlsruher Anwaltskammer
Mitglied des Mannheimer Anwaltvereins

Fachveröffentlichungen

„Haftungsfalle Restrukturierungsverfahren“, NZG 2024, 1533 (mit Tödtmann)
„Ausschluss der Berufung eines Dritten auf fehlende Eintragung einer eintragungspflichtigen Tatsache im Handelsregister nur bei positiver Kenntnis“, GmbHR 2024, 419, Anmerkung zum Urteil des BGH vom 9.1.2024 – II ZR 220/22 (mit Tödtmann)
"Der Ausschluss des GmbH-Gesellschafters durch Gestaltungsurteil", NZG 2023, 1547 (mit Schultes)
"Die Grenzen des privaten Verschwimmen", NJW Aktuell 41/2023, Seite 19 (mit Tödtmann)
"Zulässigkeit der Gesellschafterklage gegen den GmbH-Fremdgeschäftsführer - Die actio pro socio im Wandel?", NZG 2023, Seite 641 ff. (mit Tödtmann)
„Prävention gegen Missbrauch in Sportvereinen”, NJW Aktuell 22/2023, Seite 15 (mit Tödtmann)

RITTERSHAUS Blogbeiträge

Ausgewählte Mandate

Mein Motto

„Wenn du im Recht bist, kannst du es dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du es dir nicht leisten, sie zu verlieren.“
(Mahatma Gandhi)