Mediale Krisen kommen vielfach plötzlich und unerwartet. Auf der Hauptversammlung, in der Tageszeitung, auf dem Social-Media-Profil des Unternehmens – die Hintergründe und Umstände einer solchen Krise sind vielschichtig. Doch fast immer lähmt sie den Normalbetrieb eines Unternehmens. Und fast immer bleibt ein Schaden für die Reputation zurück. Dies gilt nicht nur für besonders gefahranfällige Branchen, wie beispielsweise dem Gesundheitssektor, der Lebensmittelindustrie oder dem Energiebereich. Enttäuschte Kunden können sich auf den einschlägigen Plattformen im Internet jederzeit „Luft machen“. Dabei entsprechen die dort getroffenen Behauptungen vielfach nicht der Wahrheit. Dies kann zu erheblich negativer Aufmerksamkeit führen und gefährdet die Reputation von Unternehmen und ihren Organen erheblich.
Wir beraten – auch in Zusammenarbeit mit hierauf spezialisierten Agenturen – Unternehmen präventiv, um sich auf potentielle mediale Krisen vorzubereiten. Dabei entwickeln wir für unsere Mandanten passgenaue Handlungsstrategien und -konzepte, damit sie „im Fall der Fälle“ möglichst rasch reagieren können. Für unsere Klienten kommunizieren wir mit der Presse. Kommt es zu unerlaubten Medienberichten, beanstanden wir diese für unsere Mandanten und setzen ihre Ansprüche im Bedarfsfall auch im Rechtsweg bundesweit vor den Gerichten durch.